Mit dem Fitnessarmband gut unterhalten und fit durch Beruf und Freizeit

© pixabay.com

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Fitnessarmbänder zeichnen die Bewegungen der Träger als Schrittzahl auf. Weitere Funktionen sind modellabhängig unterschiedlich und auch vom ausgegebenen Budget abhängig. Einige Aktivitätstracker analysieren sogar die Schlafaktivitäten, was viele Menschen als hilfreich empfinden.

Diese Funktionen haben alle Fitnessarmbänder gemeinsam

Selbst das einfachste Fitnessarmband bietet mindestens diese Funktionen an:

  • Anzeige der Uhrzeit und integrierte Stoppuhr
  • Schrittmesser, Distanzanzeige, Kalorienverbrauch
  • Mindestens wasserdicht für gelegentlichen Wasserkontakt

Ein gemeinsamer Schwachpunkt auch besser ausgestatteter Modelle ist trotz guter Entwicklungsfortschritte die Schrittzählung: Manche Modelle werten schon ein Händeschütteln als Schritt, andere zeichnen nur Bewegungen der Füße als Schritte auf, nicht jedoch Spinning-Einheiten oder das Training auf dem Cross Walker. Trotzdem leisten die preisgünstigen Aktivitätstracker schon Großes.

Spätestens nach wenigen Tagen Verwendung entwickelt beinahe jeder Träger unbewusst den Ehrgeiz, Schrittleistungen zu überbieten und seine täglichen Distanzen zu kontrollieren. Dies ist auch der ursprüngliche Sinn eines Fitnessarmbands. Es hilft in einer immer inaktiveren Zeit Menschen, sich wieder mehr zu bewegen und somit besser in Schwung zu kommen.

Zusatzanalysen für ambitionierte Leistungssteigerungen

Sportler nutzen das Fitnessarmband, um zusätzlich zu den aufgezeichneten Grunddaten ihre Tagesleistung zu analysieren. Dazu müssen Werte wie die Schrittanzahl sehr viel genauer als bei einem einfachen Modell aufgezeichnet werden. Außerdem leistet ein Akku bei preisintensiven Premiumvarianten deutlich höhere Arbeit. Daten wie:

  • Höhenmessung oder Etagenanalyse,
  • Herzfrequenzmessung via Brustgurt und
  • bequeme Armbänder für das stundenlange Training

sind wichtige Voraussetzung für ein gutes Trainingsgefühl. Auch müssen Fitnessarmbänder für Profisportler unbedingt wasserdicht sein, da sie bei schweißtreibenden Trainings ebenso dabei sind wie unter der Dusche.

Stylische Ergänzung zu Anzug und Businesskleid

Ein schönes Komfortmerkmal von Fitnessarmbändern ist deren teilweise sehr elegantes Design. Kleine Displays in bunten, schmalen Armbändern passen gut zur Berufskleidung. Nebenbei lässt sich mit ihrer dezenten Hilfe die Tagesaktivität kontrollieren. Das geschäftliche Umfeld bemerkt davon nichts – außer, der Träger erzählt selbst davon, dass ab jetzt der Alltag besser bewegt ablaufen soll.

Fazit

Der Trend zum Fitnessarmband rührt von dem Wunsch vieler Menschen nach mehr Bewegung her. Mit Hilfe der Analysedaten zeigen Aktivitätstracker auf, wie fit der Träger ist und wie viele Schritte täglich gegangen werden. Profisportler nutzen die Funktionalität für eine gezielte Leistungssteigerung beim Training.