Samsung Galaxy S6 Active – Ein Upgrade?

Schon seit Längerem ist das Samsung Galaxy S6 auf dem Markt. Trotz guter Reputation, wies das Smartphone einige Mängel auf. Nun präsentierte Samsung den Neuzugang der Galaxy-Reihe: Das Samsung Galaxy S6 Active. Das Galaxy S6 muss, obwohl es gute Leistungen hervorbringt, viel Kritik einstecken, da bspw. erstmalig auf eine Erweiterung des Speicherplatzes via. microSD-Karte verzichtet wurde und das Gehäuse nicht mehr wasserdicht ist. Hat sich Samsung die Kritik zu Herzen genommen und aus den Fehlern gelernt?

Verbessertes Gehäuse & zusätzliche Funktionen

Es ist völlig legitim zu behaupten, dass es sich beim Galaxy S6 Active um eine robustere Variante des “Originals” handelt. Das neue Modell ist nun vor dem Eindringen von Wasser und Staub, aber auch für Schäden durch starke Vibrationen, Stürze und Wetterbedingungen geschützt. Für die Erweiterung hat man sich entschlossen, die Sensor-Tasten, die neben dem Home-Button zu finden waren, mit normalen Knöpfen zu ersetzen.

Dies soll den Vorteil haben, dass der Nutzer das Smartphone außerhalb des Hauses besser navigieren kann, auch wenn Handschuhe getragen werden. Des Weiteren wurde eine “Aktivitätszone” in das System integriert. Diese bietet dem Smartphone-Nutzer Informationen über das Klima oder seiner aktuellen Lage an. Außerdem ist der Fingerabdruck-Scanner, der im regulären Galaxy S6 vorhanden ist, nicht mehr existent.

Änderung der Leistung

Die Ausstattung der Outdoor-Variante gleicht sehr seinem Vorgänger. Neben einem 5,1 Zoll großen QHD-Display, einen Achtkern Prozessor und einen 3 Gigabyte großen Arbeitsspeicher, ist noch ein Akku zu registrieren, der leistungsfähiger als zuvor ist. Bislang wurde das neue Modell nur für den US-amerikanischen Markt angekündigt und ob das Galaxy S6 Active in Deutschland erhältlich sein wird, ist bis jetzt noch unbekannt.

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